Karl Berghammer
Geboren: 9.2.1929 - Gestorben: 10.3.2013
Veröffentlicht als: AutorIn
4 Publikationen
Geboren: 9.2.1929 - Gestorben: 10.3.2013
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4 Publikationen
© Karl Berghammer
Am 9. Februar 1929 in Geinberg (Bezirk Ried i.I.) geboren.
Schulbesuch: Volksschule in Geinberg, Hauptschule in Braunau, Bundeshandelsakademie in Linz. Vor Ende des Zweiten Weltkrieges Unterbrechung durch Rüstungseinsatz, Reichsarbeitsdienst und Kriegsgefangenschaft. 1948 Ablegung der Reifeprüfung. Anschließend Buchhalter, Bilanzbuchhalter und Revisor in verschiedenen Betrieben.
1955 bis 1959 wirtschaftswissenschaftliches Studium an der Universität Innsbruck als Werkstudent. Abschluß mit dem akademischen Grad „Diplom-Volkswirt".
1959 Vermählung, 3 Kinder.
Ab 1961 Geschäftsführer des Salzburger Käsereiverbandes und 1968 des Tiroler Sennereiverbandes. Anschließend, nach Verschmelzung der beiden Verbände, Generaldirektor der „Alpi-Milchindustrie".
1979 Verleihung des Berufstitels „Kommerzialrat".
Ab 1988 im Ruhestand.
Pensionist
Salzburger Bildungswerk: Arbeitskreis „Regionale Sprache und Literatur" Stelzhamerbund der Freunde oö. Mundartdichtung
Karl Berghammer war von Jugend an mit der Mundartdichtung befasst.
Berghammers Mundartgedichte zeigen den sprachlichen Verschmelzungsprozess zwischen der Innviertler und jener des Flachgaues und der Stadt Salzburg.
Sein erster Gedichtband „D' guat Quelln" ist 1991 im Welsermühlverlag und sein zweiter und dritter Gedichtband „In Spiagl schaun" und „Alls hat an Sinn" sind 1998 und 1999 im Verlag Moserbauer, Ried i.I. erschienen. Ein Tonträger mit Mundartgedichten wurde 2000 PAN SOUND DDD AUDIO, Berndorf, produziert.
Dichterlesungen in Salzburg und Oberösterreich, Veröffentlichungen durch den Stelzhamerbund und Radiosendungen in den Serien „So redt ma in Land" mit Toni Aichhorn, Salzburg, und „Bei uns dahoam" mit Franz Gumpenberger, Oberösterreich, boten die Möglichkeit, seine Gedichte bekannt zu machen.
AutorInnen:
Karl Berghammer
Verlag: Pan Sound Rec.,
Berndorf,
2000
AutorInnen:
Karl Berghammer
Verlag: Moserbauer,
Ried i.I.,
1999
Textprobe