AutorInnen-Suche:

schliesen

Katharina Riese

Geboren: 4.5.1946
Veröffentlicht als: AutorIn, WissenschafterIn, JournalistIn
29 Publikationen

Kein Foto vorhanden Katharina Riese

Biografie

Aufgewachsen in Linz.
1964 Matura.
Lebt seit 1964 in Wien.
Verheiratet von 1969-1975.
Eine Tochter, geboren 1986.

Studium: Volkskunde und Kunstgeschichte in Wien und Basel.
Dr. phil. Dissertation über "Die Abtreibung in der Volksmedizin" bei Prof. Helmut Fielhauer. Publiziert im Wiener Frauenverlag unter dem Titel "In wessen Garten wächst die Leibesfrucht" 1983.

Berufstätigkeit: Sekretärin, Archivarin, Vertragsbedienstete, Buchhändlerin, Redaktionssekretärin, SeniorInnenanimatorin.

Mitbegründerin der autonomen Frauenbewegung AUF in Wien Mitte der Siebzigerjahre. Mitbegründerin des "Ersten Wiener Frauentheaters".

Parallel zur Berufstätigkeit freie Mitarbeiterin bei diversen Medien (FORUM, ORF, Falter, MOZ, der Standard) unter anderem als Rezensentin und Kritikerin seit 1982.

Intensive theoretische, künstlerische und journalistische Beschäftigung mit Radiokunst in den Jahren 1990-1996.

Idee, Konzept und Mit -Organisatorin der Veranstaltungsreihe "Dialektsalon" im ÖDA (österreichische dialektautorInnen/archive) 1993-2000.

Mitarbeit bei den "Textvorstellungen", Alte Schmiede, Kunstverein Wien, 1999-2009.

Reisen:
Ethnologische Forschungsreise nach finnisch Lappland (1968);
Auf den Spuren von Frida Kahlo und Lucienne Bloch in Kalifornien (1990) und auf der Strecke Detroit-Mexico City (1991)

Mitgliedschaften:

Grazer AutorInnenversammlung GAV
ÖDA (österreichische dialektautorInnen/archive)
Podium



Werdegang

weitere Preise, Auszeichnungen und Förderungen:
Staatsstipendium 2004/2005
Tantiemenvorschuss der MA 7 2002
Buchprämie des BM für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1996
Förderungspreis der Stadt Wien für Literatur 1993
Staatsstipendium 1989/90
Romstipendium 1988
Theodor-Körner-Preis 1986

Teilnahme an Ausstellungen:
Hören ist Sehen/Oir es Ver, Kunst im elektronischen Raum, organisiert von Gue Schmidt, ständig wachsende Wanderausstellung seit 1996
Zahlreiche kleinere Arbeits - und Reisestipendien vom BKA, Magistrat Wien und der OÖ Landesregierung

Übersetzung:
Die Erzählung "Glasenbach, Kukan, irgendwo hier" ins Slovakische unter dem Titel "Glasenbach, Kukan, kdesi blizko" in der Anthologie "Zblizovanie", Verlag Hajko & Hajkov?, Bratislava 1996.

Publikationen

Zurück