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Rudolf Bayr

Geboren: 22.5.1919 - Gestorben: 17.10.1990
Veröffentlicht als: HerausgeberIn, AutorIn, ÜbersetzerIn
5 Publikationen

Kein Foto vorhanden © Rudolf Bayr

Biografie

Rudolf Bayr war ein österreichischer Dramatiker, Lyriker, Essayist, Kritiker und Übersetzer.
Bayr war in jungen Jahren Kulturredakteur beim Völkischen Beobachter, machte aber ungeachtet dieser nach 1945 belastenden Vergangenheit eine beachtliche Karriere in den Medien der Zweiten Republik. Er schrieb unter anderem für die Salzburger Nachrichten, war als Lektor und Autor im Residenz Verlag tätig, und wirkte ab 1975 bis 1984 als Intendant des ORF-Studios Salzburg. Bayr war mit Karl Heinrich Waggerl befreundet und unterstützte tatkräftig den Initiator der 1970 gegründeten Rauriser Literaturtage, Erwin Gimmelsberger. Viele von Bayrs Werke befassen sich mit der Darstellung antiker Themen.
Bayr ist auch als Koch und Restauranttester hervorgetreten.

Beruf:

Schriftsteller
Übersetzer
ORF- Intendant



Publikationen

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    Man liebt nicht auf nüchternen Magen.

    Prosa

    AutorInnen: Rudolf Bayr
    Verlag: Residenz Verlag, Salzburg, 1989
    Gattung: Prosa | Veröffentlichungstyp: Buch

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    Flugsand und Schlaf.

    Gedichte

    AutorInnen: Rudolf Bayr
    Verlag: Residenz Verlag, Salzburg, 1988
    Gattung: Lyrik | Veröffentlichungstyp: Buch

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    Die Eiben von Sammezzano.

    Essays

    AutorInnen: Rudolf Bayr
    Verlag: Residenz Verlag, Salzburg, 1984
    Gattung: Rezension/Essay | Veröffentlichungstyp: Buch

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    Ein Loch im Lehm.

    Erzählungen

    AutorInnen: Rudolf Bayr
    Verlag: Residenz Verlag, Salzburg, 1981
    Gattung: Prosa | Veröffentlichungstyp: Buch

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    Die Schattenuhr

    Erzählungen

    AutorInnen: Rudolf Bayr
    Verlag: Residenz Verlag, 1976
    Gattung: Prosa | Veröffentlichungstyp: Buch

Preise

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