Joschi Anzinger
Geboren: 27.12.1958
Veröffentlicht als: AutorIn
24 Publikationen
Geboren: 27.12.1958
Veröffentlicht als: AutorIn
24 Publikationen
Joschi Anzinger
joschi anzinger
jahrgang 1958; geboren und aufgewachsen in altlichtenberg, bei linz, oberösterreich.
seit 1979 am pöstlingberg lebend, angestellter der linz AG, verheiratet, zwei kinder.
Beiträge in Anthologien und Literaturzeitschriften: „die rampe“ Kulturamt Oberösterreich; „Zwischenbilanz“ Linzer Frühling; „Mostalgie“ Landlpresse; „Meridiane“ Bibliothek der Provinz; „sand & salz“; „ollahound duachanound“ Stelzhamerbund; „Wenn der Rasen brennt“ Edition Geschichte der Heimat.
in literaturzeitschriften:
„morgenschdean“, „literatur aus österreich“, sowie satiren und kurzgeschichten in tageszeitungen - und im internet
Textbeitrag „Tautropfen Tanzgedicht“ für das Projekt „Das getanzte Gedicht“ inszeniert von Walter Baco, aufgeführt vom Carousel Theater, steirischer herbst 2004
„Meine Poesie“ Nationalbibliothek des deutschsprachigen Gedichts, Band IV
Satiren und Kurzgeschichten im Internet auf www.joschi.at
in unregelmäßigen Intervallen Beiträge in Printmedien, in Rundfunk und Fernsehen
zahlreiche Lesungen
autodidakt
IG Autorinnen Autoren
Österreichische Dialektautor/innen/en
Stelzhamerbund
Grazer Autorinnen Autorenversammlung
Mitarbeiter der Rebosch-Gesellschaft (Online-Forum für zeitgemäße Literaturprodukte und freimütige Analysen ästhetischer Prozesse; www.rebosch-gesellschaft.com)
Mitglied der Gruppe „neue mundart“
beim schreiben ist die schwelle des sich selbst überwindens eine wichtige grenze, und man muss für sich selber diese schwelle ergründen. wenn man spürt, dass ein text, ein gedicht fertig wird, ohne dass diese schwelle angestrebt wurde, so wurde keine grenze, keine überwindung des erlernten versucht. wenn ich ein gedicht ohne diese schwelle schreibe, so ist es kein gutes gedicht, und es ist besser, ich werfe es weg. es kann noch so gut klingen, für den anfang, aber wenn es nach einiger zeit entschlüsselbar wird, ist es seicht, flach, ohne literarischen wert. obwohl es ein leichtes ist, seichte gedichte zu schreiben, bin ich bemüht einen anderen weg zu gehen.
gelingt ein text und birgt er ein geheimnis, so kann der leser oder hörer seine eigene realität darin spüren, und immer wieder neues, verborgenes, für sich selber entdecken. das gedicht erfüllt sich mit neuem Leben, mit vitalität, auf die ich dann keinen einfluss mehr habe. es hat sich quasi verselbstständigt, im kosmos der gedanken.
AutorInnen:
Joschi Anzinger
Anmerkung: mit Hörbuch (4 CDs)
Weitra,
2013
AutorInnen:
Joschi Anzinger
Anmerkung: Ein Mundartepos samt Hörbuch mit 4 CDs
Verlag: Bibliothek der Provinz,
Weitra,
2011
AutorInnen:
Joschi Anzinger
Anmerkung: 4CDs und Lesebuch
Verlag: Bibliothek der Provinz,
Weitra,
2009
AutorInnen:
Joschi Anzinger
Anmerkung: Teil 3 der „Pöstlingberger Trilogie“
Verlag: edition innsalz,
Ranshofen,
2007
AutorInnen:
Joschi Anzinger
Anmerkung: Teil 2 der „Pöstlingberger Trilogie“
Verlag: edition innsalz,
Ranshofen,
2006
AutorInnen:
Joschi Anzinger
Anmerkung: Teil 1 der „Pöstlingberger Trilogie“
Verlag: edition innsalz,
Ranshofen/Osternberg,
2005
AutorInnen:
Joschi Anzinger
Verlag: Resistenz Verlag,
Linz, Wien,
2004
AutorInnen:
Joschi Anzinger
Verlag: Resistenz Verlag,
Linz, Wien,
2002
AutorInnen:
Joschi Anzinger
Linz,
2002
Textprobe
AutorInnen:
Joschi Anzinger
Linz,
2002
Textprobe
AutorInnen:
Joschi Anzinger
Linz,
2002
Textprobe
AutorInnen:
Joschi Anzinger
Verlag: Resistenz Verlag,
Linz, Wien,
2000
AutorInnen:
Joschi Anzinger
Wien,
1996
Wien, 1995
Anmerkung: Künstlerportrait des OÖ Filmemachers Andrij Puluj
2010