Alex Wedding
Geboren: 11.5.1905 - Gestorben: 15.3.1966
Veröffentlicht als: AutorIn, JournalistIn
6 Publikationen
Geboren: 11.5.1905 - Gestorben: 15.3.1966
Veröffentlicht als: AutorIn, JournalistIn
6 Publikationen
© Akademie der Künste, Berlin
Geboren als M. Bernheim in Salzburg verließ Margarete mit siebzehn Jahren ihr Eltenhaus. Zunächst arbeitete sie in Innsbruck als Warenhausangestellte, ging dann 1925 nach Berlin. Dort war sie unter anderem als Journalistin und Buchhändlerin tätig und trat der KPD bei. 1928 heiratete sie F. C. Weiskopf mit dem sie 1933 nach rag flüchtete, schließlich 1939 in die USA emigrierte. 1950-52 Aufenthalt in China. 1953 Niederlassung in der DDR. Obwohl sie zahlreiche Kinder- und Jugendbücher, Aufsätze und Beiträge verfasst hatte, ist über M. Weiskopf fast nichts bekannt.
1930 veröffentlichte M. Weiskopf ihr erstes Buch, das nach 1933 verboten wurde, unter dem von da an verwendeten Pseudonym Alex Wedding (Alexanderplatz und Wedding waren die zentralen Treffpunkte der Arbeiterbewegung). Nach ihrem Chinaufenthalt übersetzte sie "Kindheit und Jugend Mao Tse -tungs" von Emi Siao und aus dem US-amerikanischen Aubrey Pankeys "Der Feuervogel". Obwohl sie zahlreiche Kinder- und Jugendbücher, Aufsätze und Beiträge verfasst hatte, ist über M. Weiskopf fast nichts bekannt.
AutorInnen:
Alex Wedding
Berlin,
1961
AutorInnen:
Alex Wedding
Verlag: Dietz,
Berlin,
1948
AutorInnen:
Alex Wedding
Berlin,
1936
AutorInnen:
Alex Wedding
Berlin,
1931